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13. Messeakademie - Das sind die Gewinnerinnen
Die Entscheidung für die Messeakademie - dem bundesweiten Wettbewerb für Nachwuchs-Architekten und -Bauingenieure - ist gefallen. In diesem Jahr durften sich gleich vier Gewinnerentwürfe über eine Auszeichnung freuen. Das Preisgeld wurde erhöht und gleichermaßen auf die Ausgezeichneten verteilt, denn für jedes der vier Objekte gab es jeweils einen Entwurf, der unter den Einreichungen hervorstach.
Bereits zum 13. Mal organisierte die denkmal in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Messeakademie. Bei dem Wettbewerb für Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenierwesen wurden in einem mehrmonatigen Prozess Revitalisierungs- und Nutzungskonzepte für vier denkmalgeschützte Gebäude erarbeitet. In diesem Jahr gab es vier statt wie üblich drei Auszeichnungen. Unter den insgesamt 43 Einreichungen zog die hochkarätig besetzte Jury zehn Projekte in die engere Auswahl. Hier stach für jedes der vier Denkmale jeweils ein Konzept besonders hervor, daher wurde das Preisgeld erhöht, wie Gerhard Ohmacht, Bereichsleiter der Leipziger Messe erklärte.
Das sind die Gewinner der Messeakademie:
- Lorena Meermeier (FH Dortmund) für ihren Entwurf zum Hotel Lunik in Eisenhüttenstadt (Brandenburg)
- Luisa Demmer (FH Dortmund) für ihren Entwurf zum Alten Brandschutzamt in Plauen (Sachsen)
- Emily Neuy und Lisa Eyink (Bauhaus-Universität Weimar) für ihren Entwurf zum "Halben Schloss" in Langenleuba-Niederhain (Thüringen)
- Ida Küppers und Bianca Heinze (BTU Cottbus) für ihren Entwurf zum Demokratiebildungsort der Otto-von-Bismarck-Stiftung (Sachsen-Anhalt)
Die Gewinnerinnen freuen sich jeweils über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro, die Gewinnerentwürfe werden zusammen mit den weiteren sechs Entwürfen, die es auf die Shortlist schafften, noch bis zum 9. November auf der denkmal ausgestellt.