Gehören Kirchenbauten uns allen?
Wie geht es weiter mit dem Kirchenmanifest?
Wie kann es weitergehen mit den Forderungen des Kirchenmanifests (
www.kirchenmanifest.de
), mit einer Verantwortungsgemeinschaft aus Kirchen, Staat und (Zivil-)Gesellschaft Kirchenbauten als öffentliche Räume in den Städten, Stadtteilen und Dörfern zu erhalten und (neu) zu öffnen – auch und gerade dort, wo die Kirchen und Ordensgemeinschaften sich zurückziehen?
10.00–10.15 Uhr: Begrüßung: PD Dr. habil. Karin Berkemann, Prof. Dr. Barbara Welzel im Gespräch mit Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur und Dr. Steffen Skudelny, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
10.15–11.00 Uhr: Podiumsdiskussion „Verantwortung teilen“. Prof. Dr. Barbara Welzel im Gespräch mit Katherin Bollenbeck (Fachbereichsleitung Bau im Seelsorgebereich, Erzbistum Köln), Prof. Monika Grütters (MdB und Staatsministerin a. D.), Oliver Keymis (NRW-Landtagsvizepräsident a.D.), Dr. Tobias J. Knoblich (Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft und Beigeordneter für Kultur, Stadtentwicklung und Welterbe der Stadt Erfurt)
11.00–11.15 Uhr: Kick-off zur Ideentauschbörse (Vorstellen der fünf Ansprechpartner:innen des zweiten Blocks)
Kaffee-/Teepause
11.30–12.45 Uhr: Ideentauschbörse „Nutzung erweitern“. Moderation: PD Dr. habil. Karin Berkemann
- Wie gelingt Mischnutzung? Felix Hemmers, Baukultur NRW
- Wie lässt sich Gemeingut organisieren? Falk Lörcher und Sarah Waterfeld, Staub zu Glitzer
- Wem nützt die Kirche im Quartier? Anna Wiese, Steuerungsstelle „Entwicklung Stephanuskirche“, Ev. Kirchenkreis Berlin-Nordost und Ev. Kirchengemeinde an der Panke Wiese
- Wie geht gemeinschaftliches Wohnen im ehemaligen Kloster? Ulrike Rose, Vorsitzende, Zukunft Kulturraum Kloster e. V.
- Was bleibt nach der Bauausstellung? Elke Bergt, Leiterin Referat Bau, Ev. Kirche in Mitteldeutschland
12.45–13.00 Uhr: Slam „Kirchen sind Gemeingüter“
Veranstalter: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bundesstiftung Baukultur, Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Kulturelle Bildung der Technischen Universität Dortmund, moderneREGIONAL